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Sarah Silverman: clean lesbian sex!

Sarah Silverman hat wieder eine Mission. Die überzeugte Barack Obama-Unterstützerin regt sich über die vielen Millionenspenden US-amerikansicher Milliardäre an Mitt Romney auf. Ihr neustes Ziel ist Sheldon Adelson. Laut Forbes-Magazin ist Sheldon Adelson der acht reichste US-Bürger, mit schlappen $ 24,9 Mrd. auf seinem Konto. Frau Silverman macht dem Milliardär mit ihrer ScissorSheldon.com-Action ein nicht ganz jugendfreies Angebot, das er eigentlich nicht ablehnen kann, wenn man mich fagt.

Sarah Silverman erwartet als Gegenleistung für ihr Angebot lediglich, das Sheldon Adelson die $ 100 Mio., die er Mitt Romney spenden möchte, Präsident Barack Obama spendet. Dafür bekommt er … nein, keinen Sex mit Sarah Silverman, es ist viel besser, aber schaut selbst:

 

Grund zur Veranlassung?

„China Says U.S. Naval Ship Broke the Law“ schreibt die Washington Post. Ein amerikansiches Überwachungsschiff, die „USNS IMPECCABLE„, hat sich angeblich den chinesischen Hoheitsgewässer zu sehr genähert.

Nach Angaben des Pentagons in Washington haben fünf chinesische Schiffe versucht, die „USNS Impeccable“ mit „gefährlichen Manövern“ abzudrängen. Zeitweilig hätten sich die chinesischen Schiffe am Wochenende bis auf knapp acht Meter genähert. (faz.net)

Klingt bekannt? Richtig, James Bond hat in „Tomorrow never dies“ ähnliches erlebt. Nur ist dies nicht Fiktion, sondern Realität.

The White House protested Monday what military officials called China’s harassment and aggressive shadowing of a U.S. Navy ocean surveillance ship in international waters Sunday and urged greater respect for maritime law.

Logisch protestiert wird immer, die Frage ist nur wie schon bei James Bond, hat China hier einen Grund zur Veranlassung gesucht, oder waren die Amis wirklich zu weit vom Kurs abgekommen.

So oder so, ob sich Barack Obama über diese neue „Herrausvorderung“ freut, sei dahingestellt.

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