Am 31. Oktober ging es primär um Fortschritte bei der Finanzierung des Biodiversitätsschutzes und der Schaffung neuer Partnerschaften, aber auch um die Herausforderungen bei der Einigung über Finanzierungsstrukturen und die Beteiligung indigener Gruppen. Hier die wichtigsten Punkte im Einzlnen:
Am 28.10 standen die Rolle des Tourismus für die Naturerhaltung, die Herausforderungen bei der Finanzierung von Biodiversität und die Förderung innovativer Lösungen wie Schuldenerlass gegen Klima-Investitionen, um ökologische und soziale Ziele nachhaltig zu sichern im Vordergrund. Hier die wichtigsten Punkte im Einzlnen:
COP16 zielt auf eine ganzheitliche Strategie zur Lösung der Biodiversitäts- und Klimakrise, die Stärkung der Rechte von Umweltschützern, eine nachhaltige Transformation der Agrarsysteme und faire Verhandlungen zur Nutzung genetischer Ressourcen ab, um globale ökologische Herausforderungen effektiv zu bewältigen. Hier die wichtigsten Punkte im Einzlnen:
Am 24. Oktober 2024 standen die verstärkte Forderung nach finanziellen Mitteln, fairer Governance und strategischer Planung im Vordergrund, um ambitionierte Biodiversitätsziele zu erreichen und zugleich indigene Rechte und ökologische Nachhaltigkeit zu wahren. Hier die wichtigsten Punkte im Einzlnen:
Am 23. Oktober standen die verstärkte Umsetzung des Kunming-Montreal-Rahmenwerks, die Mobilisierung globaler Finanzmittel und die Einbindung neuer Instrumente wie Biodiversitäts-Kredite im Vordergrund, wobei die Zusammenarbeit zwischen Ländern und die Einbeziehung indigener Rechte und Umweltgerechtigkeit im Fokus stehen. Hier die wichtigsten Punkte im Einzlnen:
Am 22.10 stand bei der UNO-Artenschutzkonferenz COP16 in Calí die Notwendigkeit eines global koordinierten und inklusiven Ansatzes zur Rettung der Biodiversität, wobei indigene Perspektiven und eine ausgewogene Finanzierung entscheidende Faktoren sind. Hier die wichtigsten Punkte im Einzlnen:
In letzter Zeit wird viel über Hydrotreated Vegetable Oil (HVO100) gesprochen, einen angeblich klimafreundlichen Kraftstoff, der zu 100 Prozent CO2-reduziert sein soll. In einer Zeit, in der der Druck zur Reduktion von Emissionen stetig steigt, klingt das nach einer Traumlösung für den Verkehrssektor; die Automobihersteller und die Tankstellenbetreiber. Doch bei näherer Betrachtung gibt es deutliche Hinweise darauf, dass hinter dieser vermeintlichen Wunderwaffe mehr politische Strategie Lobbyarbeit als echter Klimaschutz steckt – und Verkehrsminister Volker Wissing und die FDP spielen dabei eine zentrale Rolle.
Deutschland ist weltweit bekannt für seine Autobahnen ohne generelles Tempolimit. Diese berühmten „Highways“ der Nation sind ein Symbol für Geschwindigkeit und Freiheit auf der Straße. Doch in den letzten Jahren hat die Debatte über die Einführung eines Tempolimits auf Autobahnen an Fahrt aufgenommen. In diesem Blogpost werden wir die Gründe untersuchen, warum ein Tempolimit in Deutschland sinnvoll sein könnte.
In den letzten Jahren hat sich die Klimabewegung in Europa als eine der dynamischsten und einflussreichsten Bewegungen etabliert. Doch jüngste Entwicklungen lassen Fragen aufkommen: Ist der Weg, den einige Fraktionen einschlagen, wirklich der richtige? Drei Schlüsselargumente, die in letzter Zeit in den Vordergrund getreten sind, sollten in Betracht gezogen werden:
„Rabattschlacht Black Friday – Wie der Konsum das Klima belastet“ zeigt Spiegel Onlein passend zum Black Friday auf seiner Seite. Ein Screenshot zeigt aber vor allem, wie Spiegel doppelt abkassiert: Werbung für den Black Friday von Amazon und ein redakionelles Saubermann-Video „gegen“ den Black Friday.
Das ist das, was mich seit einigen Jahren an der Entwicklung von Spiegel Online stört. SPON lebt nicht mehr von seiner Haltung, sondern sammelt mit ein bisschen Meinung für jedermann Clicks und vor allem Geld. SPON will der BILD da rang abkaufen und macht dabei den Fehler, sich auf das Niveau von BILD herab zu lassen. Seriöser Journalismus wird beiseite gedrängt, wichtig ist eine skandalisierende Headline.