California sand dunes couldn’t be further from Germany’s green, tree-rich landscape. Sometimes a change does us all good. And – of course – there’s a great German word for that, which happens to be one of my favorites. (PS – Watch to find out what this amazing location has to do with Donald Trump.)
To find out just how creative, quirky and simply awesome the German language can be, watch my „Best ever German words“ series: https://www.youtube.com/playlist?list…
Wenn kleine süße Tierchen die Maske abnehmen und ihr böses wahres Gesicht zeigen. National Geographic zeigt wieder einmal den nackten Horror der Natur :-).
Amsterdam ist berühmt für seine Rotlichtviertel. Viele Touristen wandern durch die Straßen und riskieren einen Blick auf dieses seltsame Nachbarschaft. Prostitution als Straßen-Unterhaltung. Ein Schaufensterbummel mit ausgebeuteten Frauen als Auslageware – wow!
Vor kurzem bekamen sie folgendes zu sehen:
Mit der Kampagne will „Stop The Traffic“ den Menschen bewusst machen, dass viele dieser Mädchen Opfer von Menschenhandel sind und diese Prostitution weit davon entfernt ist, ein „kleiner Mädchen Traumberuf“ zu sein.
Im Gazastreifen haben wir die Hamas und weitaus radikalere Gruppen, die Israel mit ihren Raketen terrorisieren und in der Westbank weiten die jüdischen Siedler ihre Flächen wieter aus und nehmen den Palästinensern ihr Land weg. Wessen geistes Bruder einige Siedler sind, kann man an der Person Tsafrir Ronen sehen. Der Mitbegründer des „Nahalal Forum of Labor Zionists for the Land of Israel“ hat dem israelnationalradio.com! ein Interview gegeben, das man sich bei WEJEW anhören kann. Gegen die Ausbrüche von Tsafir Ronen nimmt sich Henryk M. Broder mit seinen Äußerungen geradezu aus wie ein dreijähriger der seinen Spinat nicht essen will.
Solange das Problem in der Westbank nicht gelöst ist, wird sich auch das Problem in Gaza nicht lösen lassen.
Gerade in einer Zeit in der das offizielle Israel von einem „AKt der Selbstverteidigung“ spricht, sollte man diesen Aspekt des Konflikts nicht vergessen.
Israelische Krisenkommunikation goes Web 2.0
Das das offizielle in dem heutigen Konflikt aus dem Libanon-Debakel gelernt hat, kann man u.a. an der Öffentlichkeitsarbeit der Regierung sehen. Während die IDF (Isreal Defense Force) ihren eigenen Youtube-Kanal geschaltet hat, hat das israelische Konsult gestern eine offene Twitter-Fragerunde gestartet. Der Ansturm war „so groß“, das man nach kurzer Zeit beschlossen hat, die Fragen nicht direkt, sondern heute auf der Seite des Konsulats zu veröffentlichen (meine Frage wurde bisher nicht beantwortet).
Krieg Live (War on Public 2.0) – Israeli Air Force Destroys Weapons Smuggling Tunnels 30 Dec. 2008
Ein Vorschlag für an beide Seiten als Vorsatz fürs neue Jahr: Jede räumt erstmal in seinem eigenen Garten auf!
Bis dahin hilft nur beten, egal ob an Gott V1.0 (Jahwe-Edition), Gott V2.0 (Gott-Edition), Gott V3.0 (Allah-Edition) oder Gott V2.1(Gott im Luther-pimp).
Die Macht der Bilder: Lets Play Pretend (Israluv: 31.12.2008 – 16:53 – Ich würde gerne mal die palästinensische Variante sehen, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen)